Das Königreich dementiert einen Medienbericht, demzufolge beim nächsten Treffen der Opec-Plus-Staaten über eine Anhebung der Fördermengen gesprochen werden soll.
New York Saudi-Arabien hat einen Bericht über eine mögliche Änderung der Förderpolitik im Ölverbund Opec+ dementiert. Die OPEC+ diskutiere vor ihren Treffen nicht über Entscheidungen, sagte der saudiarabische Energieminister Abdulasis bin Salman laut einer am Montag veröffentlichten Erklärung. „Die jüngste Kürzung von zwei Millionen Barrel pro Tag durch die OPEC+ gilt bis Ende 2023, und wir können bei Bedarf weitere Maßnahmen ergreifen, um durch Produktionssenkungen Angebot und Nachfrage auszugleichen“.
Das „Wall Street Journal“ hatte berichtet, dass Saudi-Arabien vor dem nächsten Treffen der Opec+ am 4. Dezember mit anderen Opec-Staaten über eine Anhebung der Fördermenge diskutiere. Die Wirtschaftszeitung berief sich dabei auf namentlich nicht genannte Delegierte des Treffens. Konkret solle es um eine Anhebung der Ölproduktion um durchschnittlich 500 000 Barrel am Tag gehen.
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