Die Gemeinschaftswährungen profitiert von Aussagen aus den EZB-Reihen: Sie legt am Dienstag um 0,4 Prozent zu.
Frankfurt In Erwartung baldiger Zinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) decken sich weitere Anleger mit Euro ein. Die Währung steigt um 0,4 Prozent auf ein Vier-Wochen-Hoch von 1,0732 Dollar. Genährt wurden die Spekulationen von Aussagen der EZB-Chefin Christine Lagarde, die Zinsen könnten bis Ende September bei null Prozent oder leicht darüber liegen.
Den anschließenden Kurs ließ Lagarde jedoch weitgehend offen. Hintergrund der Straffung ist die hohe Inflation, auf die die EZB später als viele andere Notenbanken mit Zinsanhebungen reagiert.
Am Dienstag stehen im Euroraum Konjunkturdaten im Blick. S&P Global gibt die Resultate einer monatlichen Umfrage unter ranghohen Unternehmensvertretern bekannt. Die Einkaufsmanagerindizes geben einen recht verlässlichen Hinweis auf die konjunkturelle Lage.
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