PremiumTrotz des jüngsten Ausverkaufs: Das Krypto-System hat eine Zukunft. Denn die wichtigsten technologischen Errungenschaften reichen über die Kryptowelt hinaus.
Krypto-Währungen
Der Markt ist derzeit in Aufruhr. (Bild: Getty)
New York, Nassau, Berlin Auf den Bahamas war die Kryptowelt noch in Ordnung. Bei sonnigen 27 Grad und leichter Brise diskutierte die Branche im April im Karibikstaat über die Zukunft des Finanzsystems. Eine neue Konferenz, „Crypto Bahamas“ genannt, feierte den Schulterschluss zwischen Wall Street und Krypto, zwischen alter und neuer Finanzwelt.
Mit dabei: Vertreter von Visa, JP Morgan und anderen Wall-Street-Größen. Dazu Ex-US-Präsident Bill Clinton im Gespräch mit „Krypto-Wunderkind“ Sam Bankman-Fried. Der 30-Jährige ist Milliardär und Gründer der Kryptobörse FTX. Er eröffnete die Konferenz in seinem Standard-Outfit: Shorts und Tennissocken.
Die Wall Street, so schien es, hatte sich entschieden: Sie will dabei sein bei der Kryptorevolution. Selbst der Finanzriese JP Morgan bietet inzwischen Bankdienstleistungen für die Kryptobörse Coinbase an – und seinen vermögenden Kunden Kryptohandel. Die Wall Street will teilhaben an den verlockenden Profitchancen und gleichzeitig ihre Daseinsberechtigung zementieren.
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