PremiumDer Goldpreis hat seit seinem Zwischenhoch binnen drei Wochen 120 Dollar verloren. Jetzt wird eine wichtige, charttechnische Hürde wichtig.
Goldbarren
Auslöser für die Goldschwäche sind die wieder höheren Zinserwartungen in den USA.
Bild: dpa
Düsseldorf Der Goldpreis befindet sich im Abwärtstrend. Am Freitag verschafft sich das Edelmetall aber zumindest wieder etwas Luft: Zuletzt lag der Preis pro Feinunze bei rund 1705 Dollar. Am Donnerstag war der Kurs noch bis auf 1688 Dollar gefallen, dem niedrigsten Stand seit sechs Wochen.
Damit bewegt sich Gold auf die dritte Verlustwoche in Folge zu. Auslöser für die Goldschwäche sind die wieder höheren Zinserwartungen in den USA. Zinstragende Anlagen wie Anleihen werden dadurch attraktiver gegenüber Gold, das weder Zinsen noch Dividenden abwirft. Zudem verteuert der starke Dollar, in dem Gold gehandelt wird, die Investition für Anleger aus anderen Währungsräumen.
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