Er sagte die Finanzkrise voraus. Jetzt rechnet Nouriel Roubini mit den Kryptowährungen ab. Erneut hat er recht – und schießt doch über das Ziel hinaus.
Nouriel Roubini
Der Ökonom knöpft sich die Kryptowährungen, die virtuellen Börsengänge (ICOs) und die dahinterstehende Blockchain-Technologie vor.
Bild: Reuters
Düsseldorf Wohin steuert der Bitcoin – und mit ihm die vielen anderen Kryptowährungen? Einschätzungen, Hintergründe und Anekdoten gibt es jede Woche von den Handelsblatt-Redakteuren Astrid Dörner, Felix Holtermann und Frank Wiebe in unserer Krypto-Kolumne „Coin & Co“. Heute Teil 36: Abrechnung mit Bitcoin und Blockchain.
Nouriel Roubini ist kein Leisetreter. Der Professor an der New York University gilt als Sturmgeschütz der Ökonomenzunft. Bereit 2004 warnte er vor dem aufgeblähten US-Hypothekenmarkt, sagte eine große Krise und einen weltweiten Abschwung voraus. „Dr. Doom“ haben ihn viele Kollegen genannt und als Untergangs-Apostel verspottet. Am Ende sollte er recht behalten – nicht in jedem Punkt, aber in den großen Fragen.
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