PremiumDer weltgrößte Handelsplatz für digitale Währungen ist durch die FTX-Pleite noch stärker geworden. Doch Behörden senden Warnsignale – auch in Deutschland.
Binance-Chef Changpeng Zhao
Binance musste in den vergangenen Wochen Fehler einräumen und eckte erneut mit den US-Behörden an.
Bild: Reuters
New York, Frankfurt Changpeng Zhao würde die Krise eigentlich gerne abhaken. Der Chef der weltgrößten Kryptobörse Binance will in diesem Jahr gut 2000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen – und hebt sich damit von der Konkurrenz ab. Coinbase, Gemini, Kraken und andere Wettbewerber trennen sich gerade im große Stil von Beschäftigten.
Die Einschnitte sind ein Indiz dafür, wie tief die Vertrauenskrise ist, in die die Pleite der einst drittgrößten Kryptobörse FTX im November die gesamte Branche gestürzt hat. Für den gesamten Sektor ist die weitere Entwicklung von Binance als mit Abstand weltgrößer Handelsplatz von immenser Bedeutung.
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