PremiumWird die Cyberdevise zum „digitalen Gold“? Die Analysten der US-Bank sehen Anzeichen dafür, dass sich die Bewertung der größten Kryptowährung ändert.
Bitcoin-Darstellung und Gold-Nuggets
Beide Vermögenswerte bewegen sich aktuell tendenziell in dieselbe Richtung.
Bild: Westend61/Getty Images
Düsseldorf Bald drei Wochen ist es her, dass der Preis der Kryptowährung Bitcoin das letzte Mal über der Marke von 20.000 Dollar lag. Die Analysten der Bank of America (BofA) haben trotzdem gute Nachrichten für Kryptoanleger: Sie sehen Anzeichen dafür, dass Investoren die Cyberdevise wieder als sicheren Hafen in turbulenten Marktzeiten sehen.
Die BofA-Analysten Alkesh Shah und Andrew Moss machen das an der steigenden Korrelation des Bitcoins zum Philadelphia Gold and Silver Index (XAU) fest. Sie ist auf rund 0,6 gestiegen, nachdem sie im April noch negativ war.
Die Korrelation zeigt die Beziehung zwischen den beiden Anlageklassen an. Ist sie positiv, bewegen sich beide tendenziell in dieselbe Richtung. Beim Maximalwert von plus eins sind sie deckungsgleich. Ist die Korrelation negativ, bewegen sich die Anlageklassen tendenziell in entgegengesetzte Richtung.
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