PremiumDer Ausverkauf hat sich am Samstag weiter beschleunigt, der Bitcoin verliert mehr als neun Prozent. Neuer Druck auf die Branche kommt auch aus den USA.
Bitcoin
Die älteste und wichtigste Kryptowährung hat gegenüber dem Rekordhoch von knapp 69.000 im November 44 Prozent an Wert eingebüßt.
Bild: Reuters
Düsseldorf, New York Der Bitcoin ist am Samstag auf unter 35.000 Dollar gefallen, der niedrigste Stand seit Ende Juli. Am Samstagnachmittag notiert der Bitcoin bei 35.600 Dollar. Damit verlor die größte Kryptowährung gut sieben Prozent in den vergangenen 24 Stunden.
Bei der zweitgrößten Währung Ether sowie bei diversen kleineren Coins ging es sogar noch stärker abwärts. Ether notierte am frühen deutschen Nachmittag rund zwölf Prozent im Minus, bei 2470 Dollar. Solana verlor rund 16 Prozent und notierte bei 100 Dollar.
Die Krypto-Branche stellt sich nach dem neuen, drastischen Ausverkauf auf weitere Turbulenzen ein. Seit dem jüngsten Allzeithoch des Bitcoin im November hat die Digitalwährung fast 50 Prozent an Wert verloren, die Marktkapitalisierung fiel damit um rund 600 Milliarden Dollar. Der Markt insgesamt hat knapp 1,4 Billionen Dollar an Wert verloren, wie aus Daten des Analysehauses Coinmarketcap hervor geht.
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