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Die älteste und wichtigste Kryptowährung ist im Januar um 40 Prozent gestiegen. Das kommt für viele Experten überraschend, zumal die Gründe nicht ganz klar sind.
Düsseldorf Lange Zeit wurde es als potenzielles Risiko gesehen, dass sich Technologieaktien und Kryptowährungen in dieselbe Richtung bewegen. Im Januar dürften sich viele Anlegerinnen und Anleger aber über die starke Korrelation gefreut haben. Denn beide Anlageklassen legten kräftig zu.
Am US-Aktienmarkt stieg der Technologieindex Nasdaq 100 um mehr als zehn Prozent und legte damit den besten Jahresauftakt seit mehr als 20 Jahren hin. Am Kryptomarkt stieg der Bitcoin sogar um 40 Prozent und erzielte damit das beste Januar-Ergebnis seit 2013.
>> Lesen Sie dazu: Warnsignale für weltgrößten Krypto-Handelsplatz häufen sich
Beim Bitcoin ist diese Erholung besonders überraschend, da sich die Branche nach diversen Skandalen und Pleiten von Krypto-Projekten im vergangenen Jahr in einer Vertrauenskrise befindet. 2022 war der Kurs von rund 50.000 Dollar bis auf 15.600 Dollar abgestürzt. Zuletzt bewegte er sich wieder auf einem Niveau von rund 23.000 Dollar.
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