Der Bitcoin kommt an die Börsenplätze Frankfurt und Luxemburg: Das Start-up Iconic will ein Derivat auf die wichtigste Kryptowährung auflegen.
Kryptowährung Bitcoin
Der aktuelle Betrugsskandal wirft ein Schlaglicht auf das weitestgehend unregulierte Anlagefeld. Auch deutsche Kryptospekulanten könnten betroffen sein.
Bild: picture alliance / abaca
Frankfurt Schon am 2. Dezember könnte es soweit sein: Geht es nach den Gründern Patrick Lowry und Max Lautenschläger vom Start-up Iconic, soll ihr Bitcoin-Derivat dann im regulierten Handel der Frankfurter und der Luxemburger Börse starten. Das geht aus dem Prospekt des Finanzprodukts hervor, der dem Handelsblatt vorliegt.
Lowry und Lautenschläger sind keine Unbekannten der Bitcoinwelt, sondern seit Jahren in der deutschen Szene aktiv. Ihr ursprünglicher Plan, per ICO-Beratung und Wagniskapitalfinanzierung die Kryptoszene aufzumischen, kam aufgrund der langanhaltenden Bitcoin-Kursschwäche und des Platzens der ICO-Blase nicht so recht vom Fleck. Nun sind sie jedoch mit einer anderen Geschäftsidee vorangekommen, die Experten zufolge vielversprechender ausfällt.
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