Die Erholung ist vorbei, der Bitcoin-Kurs fällt unter 9.000 Dollar. Schuld ist das harsche Vorgehen der Aufseher. Es droht eine globale Regulierungswelle.
Parlament in Buenos Aires
Die argentinische G20-Präsidentschaft knöpft sich die Krypto-Branche vor.
Bild: imago/ZUMA Press
Düsseldorf Die Talfahrt des Bitcoins geht weiter. Die Cyper-Devise verbilligte sich am Freitag um rund 13 Prozent auf 8.513 Dollar. Damit summiert sich das Minus seit Wochenbeginn auf rund 25 Prozent. Auch andere Kryptowährungen gaben deutlich nach.
Laut Daten des Analysehauses Coinmarketcap, das die Kurse auf zahlreichen Börsen vergleicht, notierte die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum am Freitagmittag über 13 Prozent im Minus, für Ripple ging es über zwölf Prozent abwärts, für Bitcoin Cash knapp 14 Prozent und für Litecoin knapp zwölf Prozent. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Bitcoin-Kursverfalls brachen auch die Aktien der Bitcoin Group, des Betreibers der einzigen deutschen Bitcoin-Börse, zwischenzeitlich um gut zehn Prozent ein.
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