Die Krise am Markt für digitale Währungen spitzt sich weiter zu. Nun ist auch das Kryptounternehmen Blockfi pleite. Das könnte den Druck auf den Bitcoin weiter erhöhen.
Logo des Krypto-Unternehmens Blockfi
Das Start-up mit Sitz in Jersey City nicht weit von New York ist ein sogenannter Krypto-Lender. Die Pleite der Kryptobörse FTX bedeutet nun auch das Aus für Blockfi.
Bild: LightRocket/Getty Images
New York Die spektakuläre Pleite der Kryptobörse FTX Mitte November sorgt für weitere Dominoeffekte: Am Montag meldete das Kryptounternehmen Blockfi in den USA Insolvenz an. Das Start-up mit Sitz in Jersey City nicht weit von New York ist ein sogenannter Krypto-Lender. Nutzer können dort digitale Währungen als Sicherheiten hinterlegen und sich im Gegenzug andere Kryptowährungen leihen.
Noch im Juni, nachdem der Stablecoin Terra zusammengebrochen war, wurde Blockfi von FTX gerettet. FTX-CEO Sam Bankman-Fried gewährte Blockfi eine Kreditlinie in Höhe von 400 Millionen Dollar und erhielt die Option, das Start-up später ganz zu übernehmen. Doch die Pleite von FTX bedeutet nun auch das Aus für Blockfi.
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