Modern, unkompliziert, digital – Robo-Advisor wollen klassischen Vermögensverwaltern Kunden abjagen. Doch die Coronakrise zeigt, wie groß die Qualitätsunterschiede sind.
Roboter-Gesicht
Die ersten Robos sind 2013 in Deutschland angetreten, um die Vermögensverwalterbranche mit preiswerteren, effektiven Strategien zu revolutionieren.
Bild: Moment/Getty Images
Frankfurt In der Krise trennt sich die Spreu vom Weizen. Das gilt nach den heftigen Kursausschlägen der vergangenen Wochen auch für die aufstrebenden digitalen Vermögensverwalter. Vor allem bei der risikogewichteten Rendite gibt es extreme Unterschiede, was die Leistung der sogenannten Robo-Advisor angeht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Fondsberaters Fonds Consult, die dem Handelsblatt vorliegt. Um auf Dauer bestehen zu können, müssen die meisten Anbieter noch kräftig an ihren Produkten arbeiten.
Für die Studie haben Rüdiger Sälzle, Geschäftsführer bei Fonds Consult, und sein Team 23 der rund 30 deutschen Robo-Advisor untersucht. Über die vergangenen zwei Jahre bis Ende März lässt sich so erstmals der Erfolg der Sparte in verschiedensten Börsenphasen messen.
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