Nach dem Scheitern des Stable Coins Terra gibt es Befürchtungen, dass die Kryptoturbulenzen auf klassische Finanzmärkte überschwappen. Wie berechtigt sind die Sorgen?
Analyse des Marktes
Der Kryptocrash hat eine neue Diskussion über die Stabilität der digitalen Währungen ausgelöst.
Bild: Getty Images
Denver, Frankfurt Die zweite Mai-Woche 2022 wird als dunkles Kapitel in die Geschichte der digitalen Finanzwelt eingehen.
„Dies ist der Lehman-Moment der Kryptobranche, nur dass es hier keine Rettungsaktionen durch die Regierungen gibt“, schrieb Will Clemente vom Analysehaus Blockware Intelligence am vergangenen Mittwoch auf Twitter.
Der rapide Kursverfall beim Stable Coin Terra war in vollem Gang und erschütterte die gesamte Kryptowelt.
Bis zum Freitag stabilisierte sich zumindest der Bitcoin als älteste und wichtigste Digitalwährung vorerst bei rund 30.500 Dollar, auch nach einigen Schwankungen am Wochenende notierte er am Sonntag knapp oberhalb der Marke von 30.000 Dollar.
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Der Kryptocrash hat eine neue Diskussion über die Stabilität der digitalen Währungen ausgelöst und die damit verbundenen Risiken für die klassischen Finanzmärkte. Hier die wichtigsten Antworten zum Thema.
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