Deutschlandchef Sascha Rangoonwala glaubt fest daran, dass auch die Profianleger hierzulande auf den Kryptozug aufspringen werden. Er lockt auch mit einem neuen Angebot.
Coinbase-Werbung am New Yorker Times Square
Das Krypto-Unternehmen will mit dem Handel mit Krypto-Derivaten wachsen.
Bild: imago images/UPI Photo
Frankfurt Die Kryptobörse Coinbase baut mit voller Kraft ihr Deutschlandgeschäft auf und setzt dabei auch auf ein steigendes Interesse institutioneller Investoren. „Wir führen viele Gespräche mit Banken, Fonds und Vermögensverwaltern“, berichtet Deutschlandchef Sascha Rangoonwala im Gespräch mit dem Handelsblatt. Nach einem turbulenten Jahr, in dem der Bitcoin und andere digitale Währungen zeitweise tief gefallen waren, aber immer wieder auch neue Höchststände erreicht haben, suchten die Profianleger verstärkt den Kontakt zu Coinbase.
Damit zeigt sich in Deutschland ein Trend, den es in den USA bereits seit einiger Zeit gibt: Dort haben sich die traditionelle und die neue Finanzwelt bereits angenähert. Die Stiftungsfonds der Eliteuniversitäten Harvard und Yale haben Medienberichten zufolge bereits vor Jahren einen kleinen Teil ihres Vermögens in Kryptowährungen investiert. Unternehmen wie Tesla und das Softwareunternehmen Microstrategy halten Bitcoin sogar in ihren Bilanzen.
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