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Die Märkte hoffen auf mehr Klarheit über die künftige Richtung der Zinspolitik der Zentralbanken. In China stützt die Hoffnung auf staatliche Hilfen die Märkte.
Frankfurt, Tokio Schwache Vorgaben aus den USA haben die asiatischen Börsen am Mittwoch belastet. In Tokio fiel der Leitindex Nikkei um 1,5 Prozent auf 25.716 Punkte, der breiter gefasste Topix-Index verlor 1,3 Prozent. Neben den Kursverlusten in New York trübte der kräftige Anstieg des japanischen Yen zum Dollar die Stimmung. In China stützten hingegen Kursgewinne im Immobiliensektor.
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Im Streit um die US-Schuldenobergrenze gibt es eine Einigung. Doch nur der US-Kongress kann einen Zahlungsausfall verhindern – dort droht eine tagelange Blockade.
Der deutsche Leitindex hält sich in unmittelbarer Nähe seines Rekordhochs. Das macht viele Anleger skeptisch. Doch die Kursentwicklung folgt der Logik der Märkte.
Die Zeit für eine Einigung drängt – denn im Ernstfall droht der Zahlungsausfall der USA. Das Finanzministerium nennt als Datum dafür nun den 5. Juni.
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