Neben den ersten Corona-Todesfällen seit Monaten in Peking hat die Volksrepublik mit zahlreichen Ausbrüchen zu kämpfen. Die asiatischen Börsen zeigen sich dennoch stabil.
Börse Tokio
Die Anleger in Asien bleiben trotz der zahlreichen Corona-Ausbrüche optimistisch.
Bild: AP
Hongkong Die Anleger in Asien haben die Konjunktursorgen angesichts wieder steigender Corona-Zahlen in China beiseite geschoben. Für Rückenwind sorgte die chinesische Regierung, die mit neuen Maßnahmen den strauchelnden Immobiliensektor stützte.
Die chinesische Zentralbank kündigte an, sechs Geschäftsbanken Darlehen in Höhe von umgerechnet 28 Milliarden Dollar zur Verfügung zu stellen, um die Fertigstellung von Wohnungen voran zu treiben. Dennoch behielten Börsianer die Corona-Lage in der Volksrepublik genau im Blick.
Behördenvertreter in Peking hatten davor gewarnt, dass die chinesische Hauptstadt vor der schwersten Prüfung der Pandemie stehe. Dies ließ Anleger strengere Corona-Restriktionen befürchten. Neben den ersten Corona-Todesfällen seit Monaten in Peking hat die Volksrepublik mit zahlreichen Ausbrüchen zu kämpfen, von Zhengzhou in der zentralen Provinz Henan bis Chongqing im Südwesten.
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