PremiumZum Ende dieser turbulenten Börsenwoche erhoffen sich Anleger neue Anhaltspunkte zur weiteren Geldpolitik der internationalen Notenbanken.
Düsseldorf Zum Ende einer ereignisreichen Handelswoche haben die deutschen Anlegerinnen und Anleger noch einmal Konjunktur-Kennzahlen im Fokus. Unter anderem werden die Einkaufsmanagerindizes von Deutschland, Großbritannien und der Eurozone veröffentlicht.
Die Vorgaben der internationalen Märkte für den Dax-Handel sind dabei gemischt. Während die Wall Street mit leichten Gewinnen schloss, kommen von den Börsen in Japan und China eher leicht negative Schwingungen. Im frühen Handel zeigt sich der deutsche Leitindex unter Druck, vorbörslich steht der Dax mehr als 0,4 Prozent im Minus.
Einen Impuls aus der Nacht liefern direkt aktuelle Inflationsdaten aus Japan. Die Teuerungsrate dort ist trotz weiterhin lockerer Geldpolitik nach einem 41-Jahre-Hoch wieder auf 3,1 Prozent gesunken – ein Prozent weniger als im Vormonat. Allerdings deuten die nicht enthaltenen Lebensmittel- und Energiepreise auf steigenden Inflationsdruck. Marktexperten mutmaßen, dass die Bank of Japan nun eher früher als später regieren muss.
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