Beim Blick auf die Anleihemärkte zeigt sich die um sich greifende Nervosität der Investoren. Bei den Unternehmen liegt der Fokus auf der Telekom und Thyssen-Krupp.
Börse Frankfurt
Der Handelsstreit zwischen den USA und China beunruhigt die Marktteilnehmer.
Bild: dpa
Düsseldorf In Europa und den USA hatten sich Anleger am Mittwoch zuversichtlich gezeigt. In den USA hellte sich die Stimmung zumindest im Handelsverlauf auf, obwohl viele Börsianer fürchten, dass der Handelsstreit zwischen den USA und China die Weltkonjunktur bremsen könnte.
Die Nervosität der Investoren ist spürbar. Mit bangem Blick schauen sie auch auf die Anleihemärkte. In den USA war der Renditevorsprung der dreimonatigen Staatsanleihen gegenüber den Papieren mit zehnjähriger Laufzeit so hoch wie seit mehr als zwölf Jahren nicht mehr.
Üblicherweise verlangen Investoren für langfristige Anleihen mehr Zinsen als für kurzfristige. Dreht sich dieses Verhältnis um, spricht man von einer inversen Zinskurve – sie gilt an den Finanzmärkten als Warnsignal für eine kommende Rezession.
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