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Schwache Wirtschaftsdaten aus China drücken die Laune der Anleger. Nikkei und Topix stiegen dennoch leicht an.
Hongkong Schwache Wirtschaftsdaten aus China haben die asiatischen Aktienmärkte mehrheitlich nach unten gezogen. Die Börse in Shanghai und der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen lagen am Dienstag 0,2 Prozent im Minus. Die Indizes in Hongkong und Südkorea gaben jeweils rund ein Prozent nach.
Chinas Wirtschaftswachstum hat sich im vierten Quartal aufgrund der strengen Corona-Beschränkungen erheblich verlangsamt. Der Zuwachs schmolz auf 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ab, wie Daten des Nationalen Statistikamtes zeigten.
Im dritten Quartal hatte die chinesische Wirtschaft noch um 3,9 Prozent zugelegt. Im Jahr 2022 wuchs die chinesische Wirtschaft den Daten zufolge um 3,0 Prozent und lag damit weit unter dem offiziellen Ziel von rund 5,5 Prozent.
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Auch auf der letzten Station der Südamerikareise der deutschen Außenministerin geht es um die großen aktuellen Themen: Handelsbeziehungen, Klimawandel und wieder China.
Ein gegenseitiges Investitionsabkommen mit der EU wäre für die Regierung in Taipeh ein großer Erfolg. China warnte derweil davor, offizielle Gespräche zu führen.
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