Die Aktien von Wirecard sind den zweiten Tag in Folge Dax-Schlusslicht. Vorwürfe wegen Beschattungen belasten den Zahlungsdienstleister.
Dax-Kurve im Handelssaal in Frankfurt
Die Frankfurter Benchmark hat in diesem Jahr bereits mehrfach eine neue Bestmarke erreicht.
Bild: dpa
Düsseldorf Der Dax schließt am Mittwoch bei 13.146 Punkten etwa 0,6 Prozent fester. Zwischenzeitlich war der deutsche Leitindex ins Minus gerutscht, befand sich ab Mittag aber wieder auf Erholungskurs.
Die Märkte hat gestern wie heute der Zweifel an einer baldigen Einigung im Handelsstreit zwischen China und den USA bewegt. Ein weiteres Indiz dafür haben die Chinesen bereits geliefert.
Künftig sollen die Behörden im Reich der Mitte mit chinesischen Computern, die mit chinesischen Betriebssystemen laufen, arbeiten. Das soll stufenweise erfolgen, ab 2023 soll es dann kein Windows und kein Apple dort mehr geben, kein Android und kein iOS.
Damit wird die Bemerkung von US-Präsident Donald Trump hochaktuell, dass es vielleicht erst eine Teileinigung nach den US-Präsidentschaftswahlen geben wird. Anleger sollten auf jeden Fall eine weitere Eskalation im Handelsstreit nicht ausschließen.
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