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Aufgrund der 3400-Punkte-Rally seit Ende September sollten Anleger sich auch mit Stoppkursen beschäftigen, um die Gewinne zu sichern. Dafür bietet sich ein Bereich an.
Düsseldorf Der Deutsche Aktienindex gibt am Mittwoch seine zwischenzeitlichen Gewinne wieder ab und notiert zum Handelsschluss kaum verändert bei 15.181 Punkten. Damit ist der Leitindex in diesem Börsenjahr dennoch insgesamt um rund neun Prozent nach oben geklettert. Das bisherige Verlaufshoch dieser Rally liegt bei 15.269 Punkten, erreicht am gestrigen Dienstag.
Ein Treiber für steigende Kurse am Aktienmarkt ist gegenwärtig die Geldpolitik. Anleger spekulieren darauf, dass die Europäische Zentralbank (EZB) nach einer Erhöhung der Leitzinsen im Euro-Raum um 50 Basispunkte im Dezember im Februar und im März nur einen Zinsschritt von 25 Basispunkten erwägt.
Bis zur Sitzung am 16. März dürfte es aber garantiert noch weitere Gerüchte geben, die das Gegenteil aussagen. Allerdings sorgen die Signale, dass das Tempo der Zinserhöhungen erneut gedrosselt werden könnte, regelmäßig für Kursbewegungen nach oben.
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Die Bankenkrise hat sich beruhigt – für den Moment. Ein Grundsatzstreit unter Topökonomen zeigt, wie schwierig es ist, die Branche sicherer zu machen.
Die Furcht vor einer Verschärfung der Bankenkrise nimmt vorerst ab. Aktien der Deutschen Bank und der Commerzbank gewinnen deutlich.
Die Anleger haben sich offensichtlich an die Turbulenzen im Bankensektor gewöhnt. Das macht weitere Kursgewinne möglich – gleichzeitig wächst aber das Risiko.
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