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Das bevorzugte Inflationsmaß der Notenbank Fed gibt im Februar überraschend nach. Parallel dazu bricht die Aktie des Raketenherstellern Virgit Orbit deutlich ein.
New York Angesichts nachlassender Inflationssorgen haben die US-Börsen am Freitag zugelegt. Der Dow Jones gewann 1,3 Prozent auf 33.274 Punkte. Der Nasdaq rückte 1,7 Prozent auf 12.221 Stellen vor und der breit gefasste S&P 500 1,4 Prozent auf 4109 Zähler. Auf Wochensicht stiegen alle drei Indizes jeweils um mehr als drei Prozent. Im Monat März ging es für den technologielastigen Nasdaq um 6,7 Prozent nach oben, für den S&P um 3,5 und den Dow um 1,9 Prozent. Noch deutlicher wurden die Unterschiede beim Blick auf das erste Vierteljahr: Der Nasdaq legte 16,8 Prozent zu - der größte prozentuale Quartalsanstieg seit 2020 - während der S&P nicht einmal ein halb so großes Plus von sieben Prozent erzielte und der Dow faktisch unverändert blieb.
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Der Beginn des zweiten Quartals läuft für die US-Wirtschaft überraschend gut, trotz Inflation und hoher Zinsen. Die Inflationsrisiken bleiben aber dennoch hoch.
Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die US-Notenbank die Zinsen seit Anfang 2022 in kurzen Abständen immer weiter angehoben. So wird es wohl nicht weitergehen.
US-Staatsanleihen werden nach Ansicht von Pimco, Blackrock und Vanguard noch mehrere Jahre starke Schwankungen verzeichnen. Für aktive Fondsmanager sind das gute Nachrichten.
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