Zinserhöhungsängste dominierten am Dienstag die Aktienmärkte und sorgten für die größten Verluste seit Dezember. Zudem trübten zwei große US-Einzelhändler die Stimmung.
New York US-Anleger stellen sich auf eine neue Turbulenzen an den Aktienmärkten ein. Nach einem überraschend guten Start ins neue Jahr hat sich die Stimmung nun deutlich verschlechtert.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Dienstag 2,1 Prozent tiefer bei 33.129 Punkten. Der breit gefasste S&P 500 büßte zwei Prozent auf 3997 Punkte ein. Es waren die schlechtesten Handelstage seit Dezember. Der technologielastige Nasdaq gab 2,5 Prozent auf 11.492 Punkte nach.
Besonders Sorgen um den künftigen Zinskurs der Fed drückten den Börsianern auf die Laune. Mehrere Notenbanker haben in den vergangenen Wochen signalisiert, dass die Zinsen in diesem Jahr noch stärker steigen könnten als zunächst angenommen. Auch könnte die Fed wieder größere Zinsschritte in Erwägung ziehen, wie unter anderem James Bullard, Chef der regionalen Fed in St. Louis, vergangene Woche signalisiert hatte.
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