Die Sorgen um eine Bankenkrise und eine neue Rezession haben sich am Freitag zum Handelsschluss etwas gelegt. Doch Analysten verweisen auf neue Risiken.
New York, Düsseldorf Die turbulente Woche an der Wall Street endete überraschend positiv. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit 0,4 Prozent und der breiter gefasste S&P 500 mit 0,6 Prozent höher bei 32.238 und 3.971 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq stieg um 0,3 Prozent auf 12.767 Zähler.
Beachtlich war vor allem der Stimmungswandel bei Bank-Aktien. Die Papiere der Deutschen Bank lagen zeitweise 15 Prozent im Minus, was auch auf die Stimmung bei US-Instituten drückte. Aktien von JP Morgan, Citigroup und Goldman Sachs fielen um bis zu 1,7 Prozent. Morgan Stanley gaben rund drei Prozent nach. Sie konnten die Verluste zum Handelsschluss zumindest teilweise wieder wettmachen. Das gilt auch für die Deutsche Bank, die mit einen Minus von 3,1 Prozent aus dem New Yorker Handel ging.
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