Die Einzelhändler in den USA sind mit überraschend kräftigen Umsatzzuwächsen ins Jahr gestartet – dadurch flammen die Zinssorgen der Anleger wieder auf.
New York Die New Yorker Börsen haben nach kräftigen Umsatz-Zuwächsen bei den US-Einzelhändlern mit Kursgewinnen geschlossen. Durch die Konjunkturdaten neu aufgeflammte Zinssorgen begrenzten allerdings die Aufwärtstendenz an der Wall Street.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte ging am Mittwoch 0,1 Prozent höher auf 34.128 Punkten aus dem Handel. Der technologielastige Nasdaq rückte 0,9 Prozent auf 12.070 Punkte vor. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,3 Prozent auf 4147 Punkte zu.
Die Einnahmen der US-Einzelhändler legten im Januar um drei Prozent zum Vormonat zu, wie das Handelsministerium mitteilte. Ökonomen hatten lediglich mit einem Plus von 1,8 Prozent gerechnet. „Solange die Nachfrage so stark bleibt, wird die US-Notenbank Fed ihren Straffungskurs nicht beenden“, sagte Johannes Mayr, Chefvolkswirt des Vermögensverwalters Eyb & Wallwitz.
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