Nach der Pleite der Silicon Valley Bank fürchten Anleger eine Bankenkrise. Die Aktien zahlreicher Geldhäuser brechen ein. Auch Großbanken sind betroffen.
Händler an der Börse New York
US-Bankaktien auf Talfahrt.
Bild: IMAGO/Xinhua
Frankfurt, New York Die Furcht vor einer Bankenkrise hält die globalen Kapitalmärkte weiter im Griff. Die von der US-Regierung am Sonntag eingeleiteten Schutzmaßnahmen für die Kunden der kollabierten kalifornischen Silicon Valley Bank (SVB) reichen nicht aus, um die Investoren zu beruhigen.
Der größte Zusammenbruch einer Bank seit der Finanzkrise 2008 sorgte am Montag an der Wall Street für massive Kursverluste bei anderen kleineren Geldhäusern.
Die großen Indizes hingegen zeigten sich zunächst recht stabil. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 lagen im Handelsverlauf sogar leicht im Plus und endeten nur leicht im Minus bei 31.819 und 3855 Zählern. Damit lag der Dow Jones zum fünften Tag in Folge im Minus. Der Index der Tech-Börse Nasdaq lag fast ein halbes Prozent höher bei 11.188 Zählern.
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