Die Angst vor weiteren Bankenpleiten beschwert die US-Börsen nur kurz. Vor allem die Aktien der regionalen Geldhäuser legen im Verlauf deutlich zu.
New York An der Wall Street haben sich die Kurse nach positiven Signalen aus dem zuletzt unter Druck stehendem Bankensektor erholt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Donnerstag nach einem schwachen Auftakt mit einem Plus von 1,2 Prozent und kam auf 32.246 Punkte. Der breiter gefasste S&P 500 legte 1,8 Prozent auf 3960 Stellen zu. Der technologielastige Nasdaq rückte 2,5 Prozent auf 11.717 Zähler vor.
Die Investoren stimmte zuversichtlich, dass insgesamt elf Banken der angeschlagenen Regionalbank First Republic beisprangen. Nach Angaben des US-Finanzministeriums und der Notenbank Fed stützten die Geldhäuser die First Republic mit Einlagen im Volumen von 30 Milliarden Dollar. Aus Sicht des Ministeriums und der Fed zeigte sich damit die Widerstandsfähigkeit des US-Bankensystems.
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