Eine brutale Woche an den Finanzmärkten geht zu Ende. Der Ölpreis bricht ein. Dagegen steigt der Dollar auf den höchsten Stand seit 22 Jahren.
Wall Street bei Nacht
Viele Anleger haben im Zuge der Fed-Zinserhöhungen ihre Aktien verkauft.
Bild: Corbis Historical/Getty Images
New York Die Sorge über steigende Zinsen und die Stärke der US-Wirtschaft sorgten für eine neue Welle an Kurseinbrüchen an den Finanzmärkten. Der Leitzindex Dow Jones schloss Freitag auf dem tiefsten Stand in diesem Jahr. Er verlor 1,6 Prozent, bei einem Zählerstand von 29.592 Punkten.
Auch bei den anderen Indizes ging es deutlich abwärts: Der S&P 500 schloss 1,7 Prozent im Minus bei 3693 Zählern. Die technologielastige Nasdaq gab 1,66 Prozent ab und schloss bei einem Zählerstand von 11.311 Punkten.
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