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Die Anleger sind jedoch nach wie vor in Alarmbereitschaft. Sie erwarten nun die erneute Zinssitzung der Fed. Die japanischen Börsen waren wegen eines Feiertags geschlossen.
Singapur Die Stimmung an den Märkten in Asien ist auch am Dienstag nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS fragil. Zwar hat die Rettung des systemrelevanten Kreditgebers die unmittelbare Besorgnis über die finanzielle Stabilität in Europa zerstreut. Aber der Verlust einiger Anleihegläubiger der Credit Suisse und anhaltende Anzeichen von Schwierigkeiten bei kleineren Kreditgebern in den USA versetzten die Anleger in Alarmbereitschaft.
Auch die Abschreibung der eigenkapitalähnlichen Anleihen (AT1) der Credit Suisse im Wert von 16 Milliarden Schweizer Franken auf Null sorgten für Unsicherheit. „Global gesehen sind wir meiner Meinung nach noch lange nicht über den Berg“, sagte Brian Johnson, Bankenanalyst bei Jefferies in Sydney.
Die Börse in Shanghai schloss einen halben Prozentpunkt im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen legte rund ein Prozent zu.
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Auch der japanische Topix-Index stieg. In China drückten neu entflammte Konjunktursorgen auf die Stimmung. Die Börse in Shanghai verzeichnete daher kaum Kursgewinne.
Noch immer warten Anleger auf Bewegung im Streit um die US-Schuldenobergrenze. Die wichtigsten Indizes in Asien schlossen im Minus.
Zuversicht über eine Einigung zur US-Schuldenobergrenze zieht den japanischen Nikkei kurzfristig auf den höchsten Stand seit 1990. Größter Gewinner war ein Papierhersteller.
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