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20.03.2023

07:49

Nikkei, Topix & Co.

Asien-Märkte verzeichnen trotz Credit-Suisse-Rettung deutliche Verluste

Die wichtigsten Indizes schließen zum Wochenauftakt im Minus. Vor allem Aktien der Großbanken geraten in Hongkong unter Druck.

Die Anleger in Asien starten in eine wohl erneut unruhige Börsenwoche. dpa

Tokioter Börse

Die Anleger in Asien starten in eine wohl erneut unruhige Börsenwoche.

Tokio Die Nachrichten über die historische Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse durch die UBS sowie die Liquiditätsspritzen von sechs Notenbanken haben die Märkte in Asien kaum beruhigt. Die wichtigsten Indizes gaben überwiegend nach.

So verlor der japanische Leitindex Nikkei 1,4 Prozent auf 26.946 Punkte – das ist der niedrigste Stand seit zwei Monaten. Ähnlich sah es beim australischen S&P ASX 200 aus, der 1,34 Prozent im Minus mit 6899 Punkten schloss. Für den Hang-Seng-Index der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong, wo auch ausländische Anleger handeln dürfen, ging es zuletzt sogar um 3,37 Prozent auf 18.861,23 Punkte bergab.

Besonders Finanzwerte gerieten erneut unter Druck. Der japanische Bankenindex rutschte um 1,9 Prozent ab. Aktien der HSBC verloren in Hongkong fast sieben Prozent und damit so viel wie seit fast sechs Monaten nicht. Standard Chartered lagen in Hongkong ebenfalls mehr als sieben Prozent tiefer.

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