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Die Anleger in Asien starten optimistisch in die neue Woche. Die Blicke richten sich auf die Veröffentlichung der US-Notenbankprotokolle am Mittwoch – und auf eine Rede.
Börse Tokio
Der Handel läuft träge an.
Bild: mauritius images / age fotostock
Frankfurt, Tokio In der Hoffnung auf eine rasche Erholung der chinesischen Wirtschaft von den Folgen der Coronavirus-Pandemie decken sich Anleger mit asiatischen Aktienwerten ein. Die Börse Shanghai gewann am Montag zwei Prozent auf 3287 Punkte und der Hongkonger Leitindex gut ein Prozent auf 20.965 Zähler.
„Hochfrequenzdaten zeigen, dass die Staus auf den Straßen und das Gedränge im öffentlichen Nahverkehr in den großen Städten fast wieder Normal-Niveau erreicht haben“, sagte Hao Hong, Chef-Volkswirt des Vermögensverwalters Grow Investment.
Gleichzeitig erhole sich der Immobilienmarkt in den Metropolen. Einer Umfrage zufolge stiegen die Eigenheimverkäufe in ausgewählten Städten die dritte Woche in Folge. Dies gab Immobilienwerten Auftrieb, die im Schnitt 2,5 Prozent gewannen.
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Das schwache Wachstumstempo der US-Dienstleister ist laut Analysten ein Indiz dafür, dass die Zinsschritte der Fed Wirkung zeigen. Die Tokioter Börsenindizes blieben im Plus.
Nikkei und Topix notieren zum Wochenstart im Plus. Anleger setzen darauf, dass die Fed langfristig eine Zinspause einlegen könnte.
Anlegerinnen und Anleger blickten erneut in die USA und hielten sich eher zurück. Zu den Verlierern im japanischen Leitindex gehörte unter anderem SoftBank.
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