Die US-Börsen haben an Heiligabend starke Verluste verzeichnet. Was zum Ausverkauf an der Wall Street geführt hat.
New York Stock Exchange
Mitarbeiter der New Yorker Börse
Bild: AP
New York In Deutschland war die Börse an Heiligabend geschlossen und verpasste damit einen turbulenten Handelstag. In den USA sackte der Dow Jones dagegen um 2,9 Prozent ab und schloss bei 21.792 Punkten. Verbale Angriffe des US-Präsidenten auf den Chef der Notenbank haben dazu beigetragen. Zusätzlich hatten eigentlich zur Beruhigung gedachte Telefonate des Finanzministers mit sechs Bankchefs nicht die erhoffte Wirkung. Die Entwicklungen schlugen sich auch an den asiatischen Börsen nieder. Der japanische Nikkei-Index schloss am Dienstag 5,01 Prozent im Minus.
Am Freitag hatten die US-Börsen die schlechteste Woche seit der Finanzkrise 2008 verzeichnet. Seit dem Montag davor verlor der der Dow Jones fast sieben Prozent. Der zum Wochenende eingetretene Regierungsstillstand in den USA verschlimmerte die Lage. US-Präsident Donald Trump hatte sich geweigert, Haushaltsmittel freizugeben.
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