PremiumDer Jahrhundertprozess zum Wirecard-Skandal beginnt an diesem Donnerstag. Das Handelsblatt präsentiert daher noch einmal die spektakulärsten Recherchen zum Skandal-Konzern.
Markus Braun und Jan Marsalek
Bei der Aufarbeitung des Wirecard-Skandals geschah das meiste hinter verschlossenen Türen.
Bild: Mona Eing & Michael Meissner
Düsseldorf Gläubiger warten auf 3,3 Milliarden Euro, Aktionäre verloren 24 Milliarden Euro: Für das Handelsblatt wurde Wirecard zu einem der aufwendigsten und intensivsten Rechercheprojekte seiner Geschichte. Unsere Reporterinnen und Reporter werteten Hunderttausende interne E-Mails und Chats aus, interviewten Dutzende von Insidern und folgten der Spur des Geldes rund um den Globus. Am 8. Dezember startet der Jahrhundert-Prozess zu Wirecard. Zur Vorbereitung lesen Sie ab sofort täglich die spektakulärsten Handelsblatt-Artikel zum Skandal-Konzern.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×
Kommentare (16)