PremiumWie reduzieren Sie die Abschreibungsdauer clever und nehmen Werbungskosten bei Leerstand vorweg? Diese Fallstricke und Tipps zum Steuern sparen sollten Vermieter kennen.
Wohnhäuser in München
Immobilienbesitzer kommen um eine Steuererklärung nicht herum.
Quelle: dpa
Frankfurt Wer ein Haus oder eine Wohnung vermietet, kommt um die Steuererklärung in diesem Jahr nicht herum. Denn sogenannte Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sind einkommensteuerpflichtig und müssen gegenüber dem Finanzamt erklärt werden.
Auf der anderen Seite können Vermieter aber auch zahlreiche Ausgaben beim Fiskus geltend machen und dadurch ihre Steuerlast senken. Vor allem in den ersten Jahren nach der Anschaffung einer Immobilie steckt in ihr erhebliches Steuersparpotenzial. Aber auch in der folgenden Zeit gibt es einige Optimierungsmöglichkeiten und zusätzliche Versteuerungsoptionen, die Sie kennen sollten, bevor Sie Ihre Formulare ausfüllen.
Was zu Mieteinnahmen oder Werbungskosten bei Vermietern zählt, wie sich Anschaffungskosten, anschaffungsnahe Herstellungskosten und Erhaltungsaufwand unterscheiden und welche umlagefähigen Nebenkosten es gibt, beantworten wir in unserem Ratgeber-Text zur Steuererklärung 2022. Lesen Sie jetzt, was wichtig ist, wenn Sie eine Wohnung vermieten und Steuern sparen wollen.
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