Der Coronastress macht es für viele schwieriger, die Steuererklärung 2021 pünktlich zur Frist abzugeben. Für wen Finanzbeamte Verständnis haben – und wer sich sputen sollte.
Neue Fristen
In diesem Jahr zeigen sich die Finanzämter kulant – aber nur bei bestimmten Berufsgruppen.
Quelle: dpa
Frankfurt Wer sich mit Homeoffice, Quarantäne, geschlossenen Kitas oder gar Existenzängsten herumschlägt, für den kann das Thema Steuererklärung 2021 schon mal in den Hintergrund rücken. Die gute Nachricht im Coronastress: Die Abgabefristen sollen wie schon im Vorjahr etwas verlängert werden. Das geht aus dem Vierten Corona-Steuerhilfegesetz hervor.
Alle, die ihre Unterlagen ohne Hilfe einreichen, haben für das abgelaufene Steuerjahr bis zum 30. September (vorher 31. Juli) Zeit, ihre Unterlagen einzureichen. Wer seine Steuererklärung durch einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein anfertigen lässt, für den endet die Abgabefrist für das Steuerjahr 2021 sogar erst am 30. Juni 2023.
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