PremiumDas Finanzamt lässt sich ungern in die Karten schauen. Ein Bundesland aber verrät, was bei der Steuererklärung 2021 im Fokus steht. Andere Länder geben zumindest Faustregeln.
Aktenstapel
Finanzämter geben Hinweise, welche Angaben sie ganz genau prüfen.
Frankfurt Autofahrer wissen Blitzer-Warnungen zu schätzen. In vielen Regionen laufen diese entsprechend im Radio oder werden im Netz veröffentlicht. Bei der Steuererklärung 2021 ist es ähnlich: Die Finanzverwaltung in Nordrhein-Westfalen gibt jedes Jahr Hinweise auf die Prüfungsschwerpunkte der dortigen Finanzämter. In diesem Jahr stehen vor allem Unternehmer und Immobilienbesitzer im Fokus.
Die sogenannte „Liste der zentralen und dezentralen Prüffelder“ gilt zwar nur für das bevölkerungsreichste Bundesland. Aber auch in den anderen Ländern gibt es typische Fallkonstellationen, bei denen Finanzämter häufig nachfragen. Aus all diesen Informationen lassen sich für Steuerzahler ein paar „Blitzer-Warnungen“ für ihre Steuererklärung ableiten.
Die Finanzverwaltung NRW verbindet die Veröffentlichung mit der Erwartung, dass „zur beiderseitigen Arbeitserleichterung“ bereits bei der Abgabe der Steuererklärung die „zur Bearbeitung der Prüffelder notwendigen Unterlagen und Informationen eingereicht werden“, damit zeitaufwendige Nachfragen des Finanzamts vermieden werden.
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