PremiumSteuerberater und Lohnsteuerhilfevereine bieten Hilfe bei der Steuererklärung. Doch wer sie in Anspruch nimmt, sollte die Kosten gegenrechnen. Wie die Berater abrechnen.
Steuerberater im Gespräch mit einer Klientin
Der Profi weiß genau, welche Kosten sich wie steuerlich absetzen lassen.
Quelle: E+/Getty Images
Frankfurt Eigentlich ist die Steuererklärung kein Hexenwerk. Angestellte müssen im einfachsten Fall nur ein einziges Formular ausfüllen. Doch solche Formulare vermehren sich schnell, hier eins für Kapitalerträge, dort eins für Sonderausgaben, eins für außergewöhnliche Belastungen und dann vielleicht noch eins für die Kinder.
Kein Wunder, dass viele Steuerzahler lieber gleich den Profi ranlassen und einen Steuerberater oder Lohnsteuerhilfeverein engagieren – erst recht, wenn sie selbstständig sind oder ein Unternehmen führen, denn in diesen Fällen sind die Anforderungen noch viel komplexer.
Und manchmal hilft der Profi auch aus ganz praktischen Gründen. Wer nämlich den Abgabezeitpunkt 31. Juli (für 2021: 31. Oktober) für seine Steuererklärung ohne Hilfe verpasst hat, riskiert einen Verspätungszuschlag von mindestens 25 Euro pro überschrittenen Monat.
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