PremiumWer sich im Alter etwas hinzuverdient, kann seine Rentenbezüge dauerhaft erhöhen. Wer eine Rentenkürzung fürchten muss und warum es selten lohnt, den Rentenbeginn lange aufzuschieben.
Ältere Arbeitnehmer
Schon mit einem Minijob lässt sich die gesetzliche Rente dauerhaft steigern.
Bild: dpa
Frankfurt Endlich Rentner, endlich nicht mehr arbeiten – darauf freuen sich wohl viele Arbeitnehmer nach Jahrzehnten im Beruf. Doch auf die erste Euphorie folgt bei dem ein oder anderen auch die Ernüchterung. Entweder landet mit den Rentenzahlungen teilweise zu wenig Geld auf dem Konto. Oder das neue Nichtstun ist schlicht zu langweilig – oder beides. Dann hilft ein Nebenjob.
Wer sich etwas dazuverdient, muss teilweise Steuern und Rentenbeiträge zahlen. Das wiederum erhöht dauerhaft die weitere Altersrente. Steuerlich am günstigsten ist eine geringfügige Beschäftigung. Die Grenze für den Minijob wurde im Oktober von 450 auf 520 Euro angehoben. Wer diesen Minijob mit weiteren Beschäftigungen kombiniert, kann seine Rente jeden Monat um bis 840 Euro steuerfrei aufstocken.
Das Handelsblatt erklärt, wie das geht, ob Senioren mit Nebenjob immer eine Steuererklärung machen müssen, und warum es selten lohnt, hauptberuflich weiterzuarbeiten und den Renteneintritt aufzuschieben.
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