Wer Kinder hat, hat hohe Ausgaben. Doch es gibt Unterstützung aus der Staatskasse und vom Finanzamt. Teils allerdings erst auf Nachfrage. Worauf Eltern achten sollten.
Frankfurt Familien greift der Staat mit verschiedenen finanziellen Hilfen unter die Arme. Das Kindergeld ist dabei der Klassiker. Doch mit ein paar Tricks können Eltern den Fiskus noch zu weiteren Zuschüssen bewegen oder an ihren Ausgaben beteiligen. Damit die staatlichen Geldspritzen möglichst hoch ausfallen, müssen sich die angehenden Eltern zum Teil schon früh darum kümmern.
Eltern, die ein Kind bekommen, haben gemeinsam Anspruch auf 14 Monate Elterngeld. Die Höhe des Kindergelds oder des Kinderfreibetrags ist für alle Eltern gleich – egal, wie hoch ihr Einkommen ist. Ganz anders ist es beim Elterngeld.
Der Staat zahlt zwischen 65 und 67 Prozent des Nettogehalts – mindestens 300 Euro und höchstens 1800 Euro im Monat. Grundlage für die Berechnung ist das Nettogehalt in den zwölf Monaten vor dem Monat der Geburt des Kindes. Wird ein Kind im Januar 2021 geboren, ist also das gesamte Jahr 2020 für die Berechnung relevant.
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