Seit der Einführung der Abgeltungsteuer ist die Besteuerung von Kapitalerträgen einfacher geworden. Doch es gibt wichtige Neuerungen.
Die Kurse im Blick
Anleger müssen Gewinne versteuern, können aber auch Verluste steuerlich geltend machen.
Bild: IMAGO
Frankfurt Eigentlich funktioniert die Besteuerung von Kapitalerträgen ganz einfach: Ein Viertel der Zinsen, Dividenden, Aktien- und Derivategewinne behält die Bank automatisch ein und führt sie an den Fiskus ab. Doch in den Details gibt es einige Besonderheiten, zum Beispiel bei Kapitalanlagen im Ausland. Noch dazu gab es zuletzt mehrere Neuerungen, die Anleger kennen sollten.
An eine davon – die neue Besteuerung von Investmentfonds – haben sich manche vielleicht schon gewöhnt. Eine andere – die veränderte Anrechenbarkeit von Verlusten aus Termingeschäften – wird erst ab 2021 relevant.
Trotzdem sollten Anleger das schon im Blick haben. Die wichtigsten Informationen rund um Kapitalerträge im Überblick:
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