PremiumSeit der Einführung der Abgeltungssteuer ist die Besteuerung von Kapitalerträgen einfacher geworden. Was für das Steuerjahr 2022 gilt.
Steuer-Regeln für Anleger
Was ist bei der Versteuerung von Erträgen in In- und Ausland, ETFs und Fonds, Lebensversicherungen oder Krypto-Coins wichtig? Neuerungen, die Anleger kennen sollten.
Bild: Imago
Frankfurt Wer Kapital etwa aus Wertpapieren, ETFs oder Zinsen bezieht, muss diese versteuern. Meist funktioniert diese Besteuerung von Kapitalerträgen ganz einfach: Ein Viertel der Zinsen, Dividenden, Aktien- und Derivategewinne behält die Bank automatisch ein und führt sie an den Fiskus ab.
Das klingt simpel. Doch in den Details lauern einige Besonderheiten: zum Beispiel bei Kapitalanlagen im Ausland, Altfonds, der Verlustverrechnung oder Termingeschäften. Anlegerinnen und Anleger sollten diese Feinheiten genau kennen, wenn sie ihre Aktien versteuern.
Noch dazu gab es zuletzt mehrere Neuerungen, die für die Steuererklärung 2022 relevant sind.
Welche das sind, lesen Sie im folgenden Ratgebertext unserer Handelsblatt-Serie. Außerdem: die wichtigsten Informationen rund um die Kapitalertragsteuer, Steuern auf ETFs und Fonds, Lebensversicherungen oder Krypto-Steuern. Neun Punkte, die Anleger beim Ausfüllen der Steuerformulare auf dem Radar haben sollten.
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