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15.03.2023

08:44

SVB-Pleite

Die Fed steht vor einem neuen Balanceakt

Von: Leonidas Exuzidis, Frank Wiebe

PremiumDie SVB-Krise schürt Sorgen um die Stabilität der Banken. Das macht es für die Fed noch schwieriger, den richtigen Kurs zu wählen. Die Märkte passen sich bereits an.

Sitz der Fed in Washington imago images/Xinhua

Federal Reserve in Washington

Experten sind sich uneinig, wie die SVB-Pleite den Kurs der Notenbank beeinflussen wird.

Düsseldorf, Frankfurt Mehrere Monate hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) benötigt, um die Märkte von ihrer Entschlossenheit im Kampf gegen die hohe Inflation zu überzeugen. Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) schürt nun jedoch Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems – und lässt Experten daran zweifeln, dass die Währungshüter ihre Geldpolitik trotz des hohen Preisdrucks weiter straffen werden.

Die Meinungen über das weitere Vorgehen gehen weit auseinander. So geht die US-Bank Goldman Sachs davon aus, dass die US-Notenbanker die Zinsen während ihrer nächsten Sitzung am 21. und 22. März auf dem bisherigen Niveau belassen werden.

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