PremiumDie SVB-Krise schürt Sorgen um die Stabilität der Banken. Das macht es für die Fed noch schwieriger, den richtigen Kurs zu wählen. Die Märkte passen sich bereits an.
Federal Reserve in Washington
Experten sind sich uneinig, wie die SVB-Pleite den Kurs der Notenbank beeinflussen wird.
Bild: imago images/Xinhua
Düsseldorf, Frankfurt Mehrere Monate hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) benötigt, um die Märkte von ihrer Entschlossenheit im Kampf gegen die hohe Inflation zu überzeugen. Die Pleite der Silicon Valley Bank (SVB) schürt nun jedoch Sorgen um die Stabilität des Finanzsystems – und lässt Experten daran zweifeln, dass die Währungshüter ihre Geldpolitik trotz des hohen Preisdrucks weiter straffen werden.
Die Meinungen über das weitere Vorgehen gehen weit auseinander. So geht die US-Bank Goldman Sachs davon aus, dass die US-Notenbanker die Zinsen während ihrer nächsten Sitzung am 21. und 22. März auf dem bisherigen Niveau belassen werden.
>> Lesen Sie hier: Die Märkte sorgen sich um neue Bankpleiten – Shortseller setzen auf fallende Kurse
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