PremiumDie Übernahme der Credit Suisse durch die UBS und die Pleite der Silicon Valley Bank werfen die Frage auf, wie Sparkonten, Depots und Lebensversicherungen geschützt sind. Ein Überblick.
Am Bankautomat
Das Handelsblatt gibt einen Überblick über die Regeln der Einlagensicherung.
Bild: Imago/Westend61
München In den USA sind mit der Silicon Valley Bank und der Signature Bank zwei mittelgroße Banken pleitegegangen. Nun musste die Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) mit der Übernahme durch die Schweizer Bank UBS gerettet werden. Es entsteht ein neuer Geldriese, der einen erheblichen Einfluss auf das Finanzsystem hat.
Für Pessimisten ist die nächste weltweite Finanzkrise ausgemacht. Doch die Politik beruhigt: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein Finanzminister Christian Lindner (FDP) erklärten, dass deutsche Sparer nichts zu befürchten haben. Auch die EU-Bankenaufseher halten das Bankensystem für widerstandsfähig.
>> Lesen Sie hier: Olaf Scholz im Handelsblatt-Interview – „Die Einlagen sind sicher“
Nichtsdestoweniger stellt sich für viele Bürger die Frage: „Wie sicher ist mein Geld?“ Die meisten Menschen denken dabei nicht nur an Sparkonten wie Tagesgeld und Festgeld, die wohl beliebtesten Anlageprodukte der Deutschen. Sie denken auch an Wertpapiere in ihrem Depot, Bauspar- und Versicherungsverträge.
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Auf tippen, dann auf „Zum Home-Bildschirm“ hinzufügen.
Auf tippen, dann „Zum Startbildschirm“ hinzufügen.
×