PremiumSterbegeldversicherungen sollen hohen Zahlungen für Bestattung und Grabpflege vorbeugen. Doch es gibt oft viel günstigere und sinnvollere Methoden.
Pragfriedhof in Stuttgart
Die Bestattung eines Menschen kann Kosten in fünfstelliger Höhe verursachen.
Bild: imago images/Arnulf Hettrich
München Im Todesfall müssen die Angehörigen des oder der Verstorbenen neben der Trauerbewältigung innerhalb kurzer Zeit wichtige Entscheidungen hinsichtlich der Bestattung treffen. Abhängig davon, wie man die letzte Ruhe finden will, fallen dafür mindestens 3800 Euro und oder sogar fünfstellige Summen an.
Die Aussicht auf derart hohe Kosten stellt viele Menschen vor Herausforderungen – auch wegen der Frage, ob die Nachkommen dieses Geld zahlen wollen oder können. Abhilfe sollen Sterbegeldversicherungen schaffen. Mit dieser Police sparen Versicherte nach und nach die Summe an, von der sie glauben, dass sie für die letzte Ruhe reicht.
Doch die Versicherung, die laut einer Statista-Umfrage aus dem Jahr 2017 hierzulande jeder sechste Erwachsene abgeschlossen haben soll, wird von vielen Seiten kritisch gesehen. Das Handelsblatt erklärt, was es mit der Sterbegeldversicherung auf sich hat und welche Alternativen es gibt.
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