PremiumIm Herbst 2015 schloss Wirecard einen Deal über 315 Millionen Euro mit einem Mann namens Rahul Sharma. Das Handelsblatt deckt auf: Es hat ihn nie gegeben.
Jan Marsalek
Der ehemalige Asienchef von Wirecard ist nicht aufzufinden.
Bild: Michael Meissner & Mona Eing
Berlin, Düsseldorf Gläubiger warten auf 3,3 Milliarden Euro, Aktionäre verloren 24 Milliarden Euro: Für das Handelsblatt wurde Wirecard zu einem der aufwendigsten und intensivsten Rechercheprojekte seiner Geschichte. Unsere Reporterinnen und Reporter werteten Hunderttausende interne E-Mails und Chats aus, interviewten Dutzende von Insidern und folgten der Spur des Geldes rund um den Globus. Am 8. Dezember startete der Jahrhundert-Prozess zu Wirecard.
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