Finn Mayer-Kuckuk war bis Juni 2015 Ostasienkorrespondenten des Handelsblatts.
Der Rohstoff nicht nur Stärken – nur lassen sich Anleger gern blenden. Was Sie über Gold wissen sollten.
Der reichste Mann Asiens hat als Vertreter angefangen, der von Tür zu Tür zog. Mittlerweile lebt er auf großem Fuße, besitzt ein zweistelliges Milliardenvermögen und Mobilfunkfirmen in aller Welt.
Von Finn Mayer-Kuckuk
China, die große Handelsnation in Fernost, wirkt plötzlich überraschend schwach. Der überraschend starke Einbruch der chinesischen Exporte bereitet der Regierung Sorgen. Sie will nun Gegenmaßnahmen ergreifen.
Chinas durstiger Norden soll mit Wasser aus dem Süden des Landes versorgt werden. Dafür entsteht ein künstlicher Strom, länger als der Rhein. Doch der gewaltigste Kanalbau der Weltgeschichte bereitet Probleme.
Die Krypto-Währung mag eine amerikanische Erfindung sein, an der auch die US-Börsen interessiert sind. Doch in China ist die Währung bereits etabliert. Chinesen schaffen zunehmend Kapital in den virtuellen Raum.
In Europa regiert noch das Bild des armen Landes von China, und so werden die Asiaten bei der Einreise unnötig mit Formalien gegängelt. Die Visavergabe droht das Geschäft mit der Volksrepublik zu belasten.
Nicht nur in Europa, auch in China pumpt die Notenbank massiv frisches Geld in die Märkte. Das lässt die Aktienkurse der Konzerne in der Volksrepublik steigen. Deutsche Anleger können davon jetzt noch besser profitieren.
Von Susanne Schier, Finn Mayer-Kuckuk
Chinas Entwicklungsbank spaltet den Westen: Die USA bekämpfen sie, die Europäer treten ihr bei. Eine Abkehr vom US-zentrierten Bretton-Woods-System ist schon lange im Gespräch.
Von Finn Mayer-Kuckuk, Moritz Koch
Chinas Militär soll moderner und stärker werden als je zuvor – aber zugleich weiterhin ohne jeden Widerspruch dem Präsidenten Xi Jinping Gehorsam leisten.
Der Nationale Volkskongress packt Reformen an. Die regierende Elite dürfte die Veränderungen nur widerwillig abnicken. Deutschen Firmen in China sollten sie jedoch gefallen. Allerdings bergen die Pläne auch Sprengstoff.
Triumphale Rückkehr: Alibaba-Gründer Jack Ma hat die Cebit eröffnet. Dabei interessierte sich bei seinem ersten Messebesuch niemand für ihn. Die Geschichte eines arbeitswütigen Machers – und originellen Typen.
Von Finn Mayer-Kuckuk, Christof Kerkmann
China ist Partnerland der diesjährigen Cebit, der Messe-Auftritt chinesischer Firmen ist nur ein Vorgeschmack auf das, was für die Zukunft zu erwarten ist. Chinas Technikfirmen wollen ganz vorn mitspielen.
Die Bürger ersticken am Smog, der Meeresspiegel steigt: Deshalb setzt China statt auf Wirtschaftswachstum auf Umweltschutz. Auch der Volkskongress entdeckt sein grünes Gewissen – auf typisch chinesische Weise.
Mit provokanten Thesen zieht der chinesische Intellektuelle Weifang immer wieder den Zorn der Staatsideologen auf sich – was ihn nicht davon abhält, weiter für Demokratie zu kämpfen. Ein Porträt.
China will den längsten Unterseetunnel der Welt bauen. Nach dem Willen der Planer soll das Großprojekt nur der Auftakt für ein globales Transportnetz sein.
Der Luftverkehr boomt in Fernost. China leistet sich die größten und schönsten Flughafenneubauten der Welt. Die Baugeschwindigkeit ist enorm, doch Kritiker warnen vor kühnen Übertreibungen.
Der Kompromiss von Minsk könnte Frieden in der Ukraine bringen. Doch die Welt diskutiert sehr unterschiedlich über die Rolle von Kreml-Chef Putin und Russland in dem Konflikt. Unsere Korrespondenten berichten.
Von Gerd Höhler, Finn Mayer-Kuckuk, Matthias Thibaut, Hans-Peter Siebenhaar, Helmut Steuer
China erfindet sein Wirtschaftssystem neu – und prägt zugleich eine neue Weltordnung. Das bietet gute Chancen für die deutsche Wirtschaft. Doch die Volksrepublik wünscht sich noch mehr von Deutschland – und von Europa.
Von Finn Mayer-Kuckuk, Anja Müller, Christian Schnell
Auch die aufstrebende Nation China tut sich schwer mit den Muslimen in der eigenen Bevölkerung. Ein neues Gesetz zeigt totales Unverständnis für kulturelle Unterschiede - und könnte einen Teufelskreis in Gang setzen.
Nach der Massenpanik in Schanghai, bei der 36 Menschen starben, hagelt es Kritik für die Regierung. Zu spät wurden Sicherheitskräfte mobilisiert. Experten fordern die Nutzung von Sozialen Medien zur Warnung vor Gefahren.
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