PremiumDie Zeiten der Pandemie haben den digitalen Marktplätzen einen enormen Zulauf gebracht. Vor allem die bekannten Adressen des Onlinehandels profitierten.
Düsseldorf Die Zeiten der Pandemie haben den digitalen Marktplätzen einen enormen Zulauf gebracht: Während der stationäre Handel unter den strikten Gesundheitsauflagen litt, konnten die Menschen weltweit ungehindert von der heimischen Couch aus einkaufen gehen.
Vor allem die großen und bekannten Adressen des Onlinehandels profitierten – angeführt von Marktführer Amazon. Die aktuelle Kaufzurückhaltung vieler Verbraucher geht allerdings auch an den E-Commerce-Anbietern nicht spurlos vorbei.
Größe zählt: Das gilt insbesondere für den Online-Handel. Die bekannten Anbieter der Branche sahnen den größten Teil des Umsatzes ab, Newcomer haben es entsprechend schwer, überhaupt Fuß zu fassen.
Neben der Bekleidung als Spitzenreiter sind es vor allem die Dinge des täglichen Bedarfs, die über die digitalen Marktplätze verkauft werden: Vom Gartenschlauch über Computerbildschirme bis hin zu Kosmetikartikeln – die Spannbreite ist riesig.
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