PremiumIn knapp einer Woche ertönt der Anpfiff zum Eröffnungsspiels der Fußball-WM in Katar. Doch schon jetzt steht fest: Noch nie hat eine Fußball-Weltmeisterschaft so viele negative Schlagzeilen im Vorfeld produziert wie diese.
Düsseldorf In knapp einer Woche ertönt der Anpfiff zum Eröffnungsspiels der Fußball-WM in Katar. Schon jetzt steht fest: Noch nie hat eine Fußball-Weltmeisterschaft so viele negative Schlagzeilen im Vorfeld produziert wie diese: Spekulationen über Bestechungen schon bei der WM-Vergabe, Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen im Wüstenstaat, tote Gastarbeiter, der ungewöhnliche Zeitpunkt mitten im europäischen Winter. Vielen Fußballfans dürfte es schwerfallen, sich ungetrübt auf diese WM zu freuen.
Noch nie hat ein Gastgeberland so viel Geld für eine Fußball-WM ausgegeben wie Katar: 220 Milliarden Euro sollen es gewesen sein. Kein Wunder, verfügte der Kleinsaat bislang kaum über eine entsprechende Infrastruktur für ein solches Großereignis.
400.000 Euro als Prämie haben die Nationalspieler ausgehandelt, sollten sie die WM tatsächlich gewinnen. Eine Viertelmillion werden ausgeschüttet, schafft es die Mannschaft um Trainer Hansi Flick ins Finale. Für jeden Spieler – versteht sich.
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