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Die Aktie des Spezialchemie-Konzerns steigt seit Jahresbeginn deutlich an. Auch am Dienstag ging es weiter nach oben – trotz des schwierigen Geschäftsumfeldes.
Durch den Tarifvertrag ist ein Streik abgewendet. Billig ist das nicht. Die Reaktionen am Aktienmarkt fallen gemischt aus.
Der Zusammenbruch der Silvergate Bank reißt eine wichtige Verbindung zur traditionellen Finanzwelt ein.
Ein Medienbericht über einen möglichen Aktienrückkauf treibt den Kurs des Chemikalienhändlers in die Höhe. Die Papiere kletterten in der Spitze um bis zu zwei Prozent.
Ein möglicher Bieterwettbewerb für die Festnetzsparte des Telekom-Unternehmens treibt den Kurs auf ein Elf-Monats-Hoch.
Die Kryptobank Silvergate droht zu kollabieren. Das belastet die Kurse. Der Bitcoin fiel in der vergangenen Woche zeitweise um mehr als 1000 Dollar.
Die Aktie des Optikerkonzerns liegt zeitweise fünf Prozent im Minus. Experten führen die Verluste auf den Dividendenvorschlag des Brillenherstellers zurück.
Das britische Softwareunternehmen wehrt sich gegen Vorwürfe eines Shortsellers. Das Unternehmen hat den Wirtschaftsprüfungskonzern EY mit einer Überprüfung beauftragt.
Der Gesamterlös des Konzerns steigt im dritten Geschäftsquartal um mehr als ein Fünftel. Südzucker macht rund die Hälfte seiner Einnahmen mit dem Zuckergeschäft.
Auf die Bekanntgabe der neuen Zahlen reagierten die Papiere mit einer Achterbahnfahrt. Seit Jahresanfang hat sich die Aktie bereits deutlich erholt.
Schlechte Quartalszahlen sorgen für den größten Kursverlust seit dem Börsengang des Modehändlers. Der Kurssturz macht einen Erholungsversuch der Aktie zunichte.
Das sogenannte Angstbarometer der Börse sinkt auf den niedrigsten Stand seit nahezu einem Jahr. Das kann ein gefährlicher Kontraindikator sein.
Die ersten Hochrechnungen zur Landtagswahl in NRW sind veröffentlicht. Doch noch ist völlig unklar, wer die Regierung stellen wird. Die mögliche Konstellationen im Koalitionsrechner.
Der Wirtschaftsminister des Landes nennt „astronomische“ Kosten als Grund für das Ende der Platzierungen. Die derzeitigen Einnahmen reichten aus, um Ausgaben zu decken.
Commerzbank und TUI erklären übereinstimmend, dass die Kündigungen von zahlreichen „TUI-Cards“ nur mit Abwicklungen zwischen einzelnen Kreditkartenkunden und der Bank zu tun hätten.
Vier Bankmanager in New York müssen das Geldhaus verlassen. Sie wurden bei einer falschen Spesenabrechnung ertappt und erhielten die Kündigung.
Immer mehr Unternehmen geben ihr Geschäft in Russland wegen der russischen Invasion in die Ukraine auf. Der Kreml will dies nicht unbestraft lassen.
Russische Staatsmedien verbreiten Gerüchte über angebliche ukrainische Biowaffen. Die USA sehen in den Behauptungen eine klassische russische Strategie.
Auf dem Land ist der Patriotismus stärker als in den Großstädten Russlands. Die Menschen hinterfragen den Krieg nicht – auch wenn sie die Folgen schon spüren.
Deutschland und die meisten anderen Länder der Welt verurteilen den Einmarsch Russlands in die Ukraine. Doch bei Worten bleibt es nicht. Ein Überblick zum aktuellen Stand der Waffenlieferungen.
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